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Der Kanton Zürich gehört zu den am dichtesten besiedelten Räumen Europas. Föderalistische Basis des Kantons bilden 160 Gemeinden, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Zürich als grösste Schweizer Stadt mit über 435‘000 Einwohnerinnen und Einwohnern und Winterthur mit über 120‘000 Einwohnenden bilden markante Schwerpunkte. Rund 30 Gemeinden zählen mehr als 10‘000 Einwohnerinnen und Einwohner, sind also Städte, obwohl sie nicht alle zur Parlamentsorganisation gewechselt haben. Die Zahl der Gemeinden mit weniger als 1000 Einwohnenden nimmt regelmässig ab, sie beträgt heute rund 20.


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Fokusthema

Resilienz – die Antwort auf Schönwetterträgheit

Gemeinden müssen auch bei Schlechtwetter krisentauglich seinDas Departement für angewandte Linguistik der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW wählt jedes Jahr das Wort des Jahres für die Deutschschweiz. Für nächstes Jahr wäre das Wort «Resilienz» ein guter Kandidat. Die letzten Jahre haben uns gelehrt, dass Resilienz, auf Neuhochdeutsch Widerstandsfähigkeit oder Krisenfestigkeit, ein unverzichtbares Mittel der öffentlichen Hand, mithin jeder Gemeinde, ebenso der ganzen Gesellschaft ist, um sich gegen jegliche Unbill zu wappnen. Bei gutem Wetter ist jeder Kapitän gut, im Sturm zeigt sich aber, welcher Kapitän auch resilient ist, wer in Szenarien und Optionen und generell vorausgedacht hat. Resilienz ist ein Grundsatz, der beim Grossteil der westlichen Gesellschaft seit dem Ende des Kalten Krieges Anfang der 90er-Jahre in Vergessenheit geraten war. Sei es bei Corona, bei der unerwarteten Aufnahme von zehntausenden von Schutzsuchenden aus der Ukraine oder bei einer möglichen Energiemangellage: die öffentlichen Strukturen müssen auch im stürmischen Gegenwind standhalten. Offen gestanden, ich habe es ja nicht so mit Fremdwörtern, aber vermutlich liegt es an der Häufigk...




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