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«Positive Bilanz der Zusammenarbeit zwischen Kanton und Gemeinden im Interesse der Zürcher Bevölkerung»: Medienmitteilung

Die nur alle vier Jahre stattfindende GV des GPV Kanton Zürich fand am vergangenen Freitag in der Oberländer Gemeinde Gossau statt. Sie stand nach den zwei Coronajahren unter dem Motto «Begegnung und gegenseitiges Kennenlernen der Wiedergewählten, der Neugewählten und der Zurückgetretenen».

Präsident Jörg Kündig wurde zum zweiten Mal nach 2018 einstimmig und mit grossem Applaus wiedergewählt. Kündig betonte in seinem Rückblick auf die letzte Amtsperiode, dass sich ein intensives Miteinander zwischen Kanton und Gemeinden etabliert hat. Dieses ist und war nicht immer geprägt von Einigkeit, aber von gegenseitigem Respekt und Gesprächsbereitschaft. Die politischen Gemeinden, vertreten durch den GPV, werden als gewichtige Gesprächspartner wahrgenommen und in dieser Rolle zunehmend und frühzeitig in die Entscheidfindung auf kantonaler Ebene miteinbezogen. Der GPV schätzt das sehr und freut sich darauf, sich auch in den nächsten Jahren einzubringen, auch wenn das manchmal unbequem sein mag.

Regierungspräsident Ernst Stocker, Vorsteher der Finanzdirektion, und Regierungsrätin Jacqueline Fehr, Vorsteherin der Direktion Justiz und Inneres, überbrachten die Grossbotschaft des Regierungsrates. Der Regierungspräsident betonte, dass Zürich ein sehr lebendiger, dynamischer Standort ist. Die Gewinne der juristischen Personen sind in den letzten Jahren am stärksten gewachsen und tragen überproportional zum Wachstum des Ressourcenpotenzials bei. Die Schülerzahlen wachsen erfreulicherweise im Kanton Zürich überdurchschnittlich, was aber auch finanzielle und organisatorische Herausforderungen nach sich zieht. Trotzdem hat die global führende Ratingagentur S&P den Kanton Zürich kürzlich mit dem allerbesten Rating «Triple A» bestätigt. Regierungspräsident Stocker dankt den Gemeinden herzlich für Ihren grossen Einsatz während der letzten vier Jahre. Der Kanton Zürich ist gefragt, beliebt und auf Kurs. Dies ist auch der sehr guten Zusammenarbeit von Kanton und Gemeinden zu verdanken.

Regierungsrätin Jaqueline Fehr, deren Direktion Justiz und Inneres für die Gemeinden zuständig ist, hob hervor, dass es ihr wichtig ist, Probleme und Anliegen der Gemeinden auf Augenhöhe diskutieren zu können. Die öffentlichen Organe im Kanton Zürich, und hier sind insbesondere die Gemeinden gemeint, würden ohne das Milizprinzip nicht funktionieren. Im Projekt «Gemeinden 2030» haben Kanton und Gemeinden während der letzten Amtsperiode darüber diskutiert, wie sich die Gemeinden in Zukunft aufstellen müssen, um erfolgreich zu sein. Auch Regierungsrätin Fehr dankte den Gemeinden und dem GPV für den enormen Effort, die sie während der Coronajahre geleistet haben.

Der Verband gab sich mit einer Statutenänderung einen neuen Namen, indem er Gemeindepräsidenten durch Gemeindepräsidien ersetzte. Der Verbandsname lautet neu offiziell «Verband der Gemeindepräsidien des Kantons Zürich». Damit werden alle Stadt- und Gemeindepräsidentinnen auch ausdrücklich einbezogen, auch wenn dies bereits zuvor inhaltlich so gelebt wurde. Die Statuten wurden zudem ebenfalls mit einer durchgehenden einheitlichen Verwendung der weiblichen und männlichen Form an das heutige Sprachempfinden angepasst.

Zürich, 4. Juli 2022

Weitere Auskünfte (auch zu Zielen und aktuellen Themen)

Jörg Kündig, Präsident GPV, GP Gossau, 079 412 58 61, joerg.kuendig@bluewin.ch

Der wiedergewählte Präsident Jörg Kündig


Der wiedergewählte Präsident Jörg Kündig
 

Datum der Neuigkeit 4. Juli 2022